ist eine GD-Form, die wir erprobt haben während einer längeren Zeit ohne Abendmahl in den Gottesdiensten.
Man kann nach dem GD für konkrete Situationen und Anliegen, beispielsweise auch in Situationen von Krankheit, Gebet und Segnung erbitten.
Man kann sich auch „einfach so“ segnen lassen und erwarten, dass Gott Sein helfendes lebendiges Wort ins Leben hinein spricht. Das haben wir schon oft erlebt!
Der Segen wird durch Kirchenälteste bzw. die Pastorin zugesprochen. Dieses Angebot besteht grundsätzlich nach jedem Gottesdienst.
Familiensegnungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Auf jeden Fall wird sie im Gottesdienst zum Schulbeginn angeboten, natürlich auch auf Anfrage – z.B. wenn ein neues Kind in die Familie gekommen ist.